wege nach ebensee - die geschichte des ladislaus zuk - dokumentarfilm

ladislaus zuk, 1919 in warschau geboren, wurde 1940 wegen beteiligung am polnischen widerstand von der gestapo verhaftet. drei jahre gefängnis als politisch verfolgter gingen der deportation in die konzentrationslager auschwitz, mauthausen und ebensee voraus. mit der befreiung am 6. mai 1945 begann sein "leben nach dem überleben". es sollte, weit von seiner heimat polen entfernt, in ebensee stattfinden. fast 50 jahre später wurde das von einer wohnsiedlung verbaute kz-gelände zur stätte seines wirkens als zeitzeuge.

"wege nach ebensee" lässt den menschen ladislaus zuk sein leben vor der kamera erzählen. der film gibt antwort auf die häufig gestellte frage: "wie gelingt es einem kz-überlebenden das trauma der haft gerade an dem ort zu überwinden, an dem die entmenschlichung durch seine peiniger stattgefunden hat?" "wege nach ebensee" würdigt eine außergewöhnliche lebensgeschichte und wirft zugleich schlaglichter auf die geschichte eines ortes.

produktionsinfos: dokumentarfilm, österreich 2009, laufzeit 62min; regie, kamera und schnitt: philipp bruckschlögl; co-regie, interviews und produktionsleitung: andreas schmoller;





wege nach ebensee - das projekt, eine persönliche erfahrung

ein bericht von philipp bruckschlögl

im sommer 2007 wurde ich von andreas schmoller das erste mal mit der projektidee vertraut gemacht, über ladislaus zuk, einen ehemaligen häftling im kz ebensee, einen dokumentarfilm zu machen. andreas schmoller, historiker und mitarbeiter im zeitgeschichtemuseum ebensee, hat sich in jahrelanger zusammenarbeit mit ladislaus zuk, ein sehr detailreiches bild über dessen leben vor, während, und nach der internierung in den verschiedenen konzentrationslagern während des dritten reiches machen können, und so auch vom lagerleben selbst. nicht zuletzt war das leben nach der befreiung bestandteil dieser wichtigen historischen und persönlichen aufarbeitung.

ihre zusammenarbeit ging dabei weit über die schon sehr intensive auseinandersetzung eines historikers mit einem zeitzeugen, oder einer rein geschichtlichen aufarbeitung hinaus. ladislaus zuk selbst war seit der gründung des zeitgeschichtemuseums in ebensee fester bestandteil der mitarbeiter rund um den gründer dr. wolfgang quatember, und brachte als vortragender und zeitzeuge beiträge von unschätzbarem wert für die aktive historische arbeit des museums ein.

für andreas schmoller war es nach jahrelanger zusammenarbeit, und aus tiefer freundschaftlicher verbundenheit, ein sehr großes anliegen, ladislaus zuk's geschichte filmisch zu dokumentieren, und einen erschütternden und gleichermassen faszinierenden weg, voll verzweiflung, angst, hoffnung, und schließlich auch hin zum "wahren glücklichsein" nachzuzeichnen.

ohne zu wissen was mich in jeder hinsicht erwartete, wollte ich sofort teil dieses projektes sein. ich war bis dorthin weder mit der geschichte von ladislaus zuk vertraut gewesen, noch hatte ich ihn jemals persönlich getroffen. in erster linie wurde ich von andreas' enthusiasmus und begeisterung für dieses projekt angesteckt. in zweiter linie war es für mich die gelegenheit mich aktiv einem menschen und einer thematik zu nähern, die mir seit den ersten konfrontation in der schulzeit als etwas zu tiefst unbegreifliches, schweres und berührendes in erinnerung blieb, und mich seither immer wieder zur auseinandersetzung drängte.

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ich bereitete mich intensiv auf das projekt vor, wußte aber zu diesem zeitpunkt noch nicht, dass meine ganze vorarbeit nutzlos sein würden, und daß mich die arbeit an diesem film beinah zwei jahre zutiefst in ihren bann ziehen, und sogar bis heute nachhallen wird. am ersten drehtag im november 2007, ich war in technischen dingen vertieft und ebenso tief hang ich in den ängsten und zweifeln fest die wohl jeder filmschaffende am ersten tag kennt, kam flotten schrittes ein etwas zu spät kommender ladislaus zuk in den vortragsraum des zeitgeschichte museums, warf mir kurz lächelnd einen wohlwollenden blick zu, und eilte weiter um vor die wartende schulklasse zu treten um aus seinem leben zu erzählen. wie die anwesenden schüler hörte ich zum ersten mal "die geschichte des ladislaus zuk". ich bemerkte damals sofort, dass etwas anders war. irgendetwas war im vergleich zu den unzähligen zeitzeugenberichten die ich vorher in meinem leben, und auch in der recherche zu diesem projekt gesehen hatte, anders. damals konnte ich das was ich da spürte nicht begreifen oder verstehen. erst lange zeit, und nach vielen stunden aufgezeichneten interviews und gesprächen mit ladi später, konnte ich im ansatz begreifen was das faszinierende an diesem vortrag, an diesem menschen in dieser ersten begegnung war. aus diesem grund findet man den anfang dieses vortrages, genau diese ersten momente an filmaufnahmen zu diesem projekt, am ende des fertigen filmes wieder. es ist dies genau der moment wo sich für mich der kreis dieses projektes schließt, und wo er sich symbolisch auch für ladislaus zuk selbst schließt.

in der ersten drehpause, nachdem ladi eine stunde lang über all das berichtete was er im pawiak gefängnis nach seiner verschleppung 1940, der deportation nach auschwitz, mauthausen und ebensee erlebte, kam er mit strahlendem gesicht auf mich zu, begrüßte mich, und verwickelte mich sogleich in ein angeregtes gespräch. meine erschütterung und befangenheit nach all dem soeben gehörten löste sich sofort auf und wich einer art faszination. ich begriff, dass hier ein mensch vor mir saß, der nur deshalb auf diese art und weise so hier sitzen konnte, weil er einen unglaublichen prozess hinter sich gebracht haben musste. ich sah einen menschen der glücklich war. ein mensch der vor glück und lebensfreude nur so strahlte und lachte. nun versteht man, warum meine ganze vorarbeit nutzlos war. ich saß da und fragte mich immer wieder: wie geht das? wie kann man all das erleben, überleben und wie kann man mit all diesen bildern im kopf, mit den geräuschen, stimmen, den gerüchen, den narben am körper und den noch tieferen narben und wunden in der seele, und dieser erdrückenden unbegreiflichkeit überhaupt noch irgendetwas fühlen was einem glücklichsein nahe kommt?

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was mir in diesem moment sofort klar wurde, war, dass ich keinen film mehr über einen kz-häftling, ein opfer des nazi-regimes oder generell einen anklagenden oder mahnenden film machen konnte. ich musste einen film über hoffnung und mut, einen film über das leben machen! einen film der mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit allen zeitzeugendokumentation die ich zu diesem thema gesehen hatte zuwider laufen würde.

in den folgenden monaten waren andreas und ich häufiger gast im hause zuk. wir führten interviews und sammelten eine ungeheure menge an rohmaterial. unzählige geschichten. worauf wir beide ein sehr starkes augenmerk legten, war die zeit nach der befreiung 1945. warum ladi in ebensee blieb und wie sich das leben für ihn als "ex-k.z.ler" gestaltete. und vor allem aber auch wie sich sein weg im umgang mit der aufarbeitung gestaltete. die doppeldeutigkeit des filmtitels teilt auch den film in zwei hälften. die auseinandersetzung damit wie aus dem "nach ebensee", also dem "danach", und dem "ebensee" als reduzierte bezeichnung für das kz ebensee, es überhaupt eine heimat "ebensee" geben konnte. und weiter, wie ladi einen weg, gerade an diesem ort finden konnte, der am vergessen wollen, an der verdrängung, vorbeiführte. ja, wie er gerade im gegenteil zu einer wirklichen "inneren befreiung" führen konnte.

jenseits der interviews war ich so manchesmal mit ladi in ebensee unterwegs. wir besuchten die verschiedenen gedenkstätten, ich begleitete ihn bei seiner arbeit mit den jugendlichen oder er zeigte mir die verschiedenen häuser in denen er aufgenommen wurde oder gelebt hatte, oder wo sich die verschiedenen begebenheiten aus seinen berichten abgespielt hatten. dabei schwenkte er immer wieder mit einem selbstverständnis von lustigen anekdoten zu erlebnisberichten die einem das blut in den adern gefrieren lassen. dieses selbstverständnis gab mir oft genug rätsel auf. in seltenen momenten wusste man aber auch, dass er gerade etwas erzählte was er noch nie zuvor erzählt hatte. selbst andreas, der so viele jahre bereits mit ihm zusammengearbeitet hat, wurde noch überrascht von dem was in den interviews alles ans tageslicht gefördert wurde. manche dinge saßen tiefer als andere. manche dinge brauchten länger bis worte dafür gefunden wurden. und dann wurde aus dem quicklebendigen, sprühenden erzähler ein leiser hinter den worten bibbernder berichterstatter und wir wurden zu andächtigen zuhörern.

nach all den stunden an interviews und gesprächen begab ich mich, ein jahr nach den ersten aufnahmen, an den schneidetisch. und wieder stellte ich mir die gleiche frage: wie geht das? wie geht das, einen film aus diesen stunden zu schneiden, der etwas über dieses aussergewöhnliche leben erzählt? der so vieles, dass ich nur spüren konnte, sichtbar und begreifbar macht? ich hatte in all der zeit mit ladi so vieles begriffen und über das leben gelernt. weit mehr als ich damals wusste, denn auch heute noch, 5 jahre nach dem ersten drehtag, denke ich in so mancher situation an ladislaus zuk. damals wollte ich mit aller kraft dieser verantwortung, die ich gegenüber ihm und seiner geschichte empfand, gerecht werden. nach einer fast 3 monatigen exzessiven arbeit am schnitt schien es mir fast unmöglich diesen film fertig zu machen. so vieles wollte ich ausdrücken, dass mir selbst nur wage beschreibbar schien. nach einer ebenso langen pause hatte sich etwas gesetzt. die distanz schaffte, wie so oft, einen klaren blick. ich bin kein historiker, ich bin kein arzt, ich bin künstler. mit jedem schnitt den ich am rohmaterial ansetzte verändert sich der film. veränderte ich den film. aber ich habe mittel etwas zu erzählen, das nicht augenscheinlich ist. bilder, klang, musik. plötzlich habe ich neben dem erzählstrang des protagonisten, dessen faktische linie unumstössbar ist, drei weitere. es ist kein film über den nationalsozialismus, oder der nachkriegszeit. es ist die rückschau eines einzelnen menschen, die gleichzeitig so viele wege nach vorne aufzeigt. in diesem speziellen fall ist es genau diese rückschau, immer wieder, immer tiefer, die den weg nach vorne für ladislaus zuk erst möglich machte. ich konnte an diesem film nur weiter arbeiten, weil ich dieses weite feld, dieses leere blatt papier, nicht mehr als erdrückend empfand, sondern schließlich als eine große freiheit.

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ich entwickelt zuerst die interviewebene des films. eine reine sprachversion. ladislaus zuk sitz im wohnzimmer jenes hauses, in dem er beinah seit seiner befreiung aus dem kz lebte, und erzählt vor der kamera. ich brach fast zehn stunden interviewmaterial auf eineinhalb stunden herunter. eine arbeit von monaten. wo legt man mehr gewichtung hin, und wo weniger? was für ein bild vermittelt man jemandem der mit dieser geschichte nicht vertraut ist? jemandem der mit diesem film auch das erste mal diesem menschen begegnet? als dieser kraftakt geschafft war, war für den "rest" der arbeiten ein konzept nötig. welche bildsprache sollte den film begleiten? welche musikalische und klangliche untermahlung? welchen rahmen sollte die erzählte geschichte bekommen? der prozess seiner ganz persönlichen aufarbeitung, seiner erlebnisse in der nachkriegszeit, die integration in ebensee, das engagement in der historischen auseinandersetzung, stellte für mich einen großteil der bildsprache. die kamera bewegte sich nicht von ebensee weg. nur darauf zu. keine szene entstand aus purem zufall. so wie ladi am beginn den stollen betritt, in dem er zwangsarbeit leisten musste, taucht die geschichte in die vergangenheit ein. mit den historischen aufnahmen der befreiung in eine kollektive vergangenheit, die sich schließlich durch den beginn des interviews auf eine individuelle auseinandersetzung reduziert. der blick bleibt fast ununterbrochen am erzähler. fast erdrückend scheinen erzählung und das verharren zu wirken. dies ist eine gewollte und sehr wichtige dimension in diesem film. es ist kaum vorstellbar, dass es über 40 jahre dauerte bis ladislaus zuk aktiv mit seiner aufarbeitung begann, oder bis er die möglichkeit dazu bekam zu erzählen. dieses erdrückende gefühl wollte ich in gewisser weise dem zuseher näher bringen. er war eine unglaublich lange zeit mit seiner geschichte allein. ein zeit geprägt von quälender todesangst und albträumen. dort wo für ladi sich das blatt wendete, wo seine arbeit für das zeitgeschichtemuseum begann, und er sich öffnete, ab diesem zeitpunkt verändert sich auch die sicht des filmes. die bildsprache öffnet sich ebenso wie die geschichte.

dies ist nur ein beispiel für viele mehr, in welcher weise mich die arbeit an diesem film forderte und welche starke inspiration dabei von dem protagonisten ausging. für mich persönlich ist der vorliegende film nur eine version von vielen die ich in meinem kopf habe. in den letzten jahren habe ich den film immer wieder öffentlich mit publikum oder auch im kleinen privaten kreis gesehen, und erkenne, dass selbst ich jedes mal einen anderen film sehe. manchmal würde ich danach am liebsten den ganzen film umschneiden, und manchmal reisst er mich einfach wieder mit und berührt mich von neuem auf eine art die mir zuvor unbekannt war...



wege nach ebensee - die premiere

im rahmen der feierlichkeiten zum befreiungstag 2009 war die premiere des filmes im kino ebensee angesetzt. zwei wochen zuvor saß ich noch am feinschliff der endversion und hatte noch die abwicklung der gesamten dvd produktion vor mir. vier wochen zuvor war ich ein letztes mal in ebensee mit der kamera unterwegs um eine fehlende szene zu drehen. weiters wurde das projekt im vorfeld durch den hauptfördertopf der kulturplattform oberösterreich gewürdigt und gefördert. zu diesem zeitpunkt wußte ich aber nicht mehr, ob ich einen guten, einen mittelmäßigen oder einen schlechten film gemacht hatte. wochenlang hatte ich ihn immer und immer wieder gesehen und konnte das interview fast auswendig. am tag der premiere führten wir am nachmittag eine testvorführung durch und erwarteten mit spannung den abend. um halb acht begann ein ansturm auf das kino wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte. ganz ebensee schien auf den beinen zu sein um den film zu sehen. da wurde ich zum ersten mal richtig nervös.

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selbst als der saal schon brechend voll war stellten sich immer noch menschen an. es war unglaublich. wir mussten zahllose besucher nach hause schicken, weil die saaltür nicht mehr geschlossen werden konnte. durch den großen andrang wurden noch drei weitere vorführung angesetzt. über den seiteneingang bahnten sich ladi, andreas und ich einen weg auf die bühne. ladi ließ es sich nicht nehmen selbst einige worte zu sagen.

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er selbst hatte es abgelehnt den film vor der premiere zu sehen. auch er wusste nicht was ihn erwartete, und ich wusste nicht ob ihm der film überhaupt gefällt. nach einigen einleitenden worten von andreas wurde der raum verdunkelt und der film begann. es war absolut ruhig im saal. für mich war das kaum auszuhalten. ich sah den film durch das publikum mit derart kritischen augen, dass ich kurz davor war den saal zu verlassen.

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erst als der abspann zu laufen begann löste sich diese stille, wie auch meine unerträgliche nervosität, in einen nicht endenden frenetischen applaus auf. das publikum war begeistert. in dem anschließenden trubel fiel mir ladi mit leuchtenden augen in die arme. das war die größte anerkennung die ich mir wünschen konnte!



wege nach ebensee am crossing europe filmfestival 2010

nach der unglaublichen premiere in ebensee stellte die einladung zum crossing europe einen weiteren höhepunkt in der geschichte dieses films da. zwei screenings mit jeweils ausverkauften säalen, radiointerviews und filmgesprächen im anschluss an die vorführungen, bildeten den rahmen unserer teilnahme. für mich war es gelegenheit in einen etwas größeren kontext der filmwelt zu schnuppern. wege nach ebensee war ja nach deformationstage 04 erst mein zweiter dokumentarfilm. so gesehen war es eine große ehre und aufregung dabei zu sein.

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wege nach ebensee - der nachhall

gerade vor wenigen tagen kam mein zwölfjähriger neffe auf mich zu und erzählte mir, dass sie in der schule einen film von mir gesehen hätten. so kommt es immer wieder zu begegnungen mit menschen, denen der film auf die ein oder andere art in die hände fiel. im unterricht, in der bibliothek, als geschenk, oder jene die sich den film bei den vorführungen oder im zeitgeschichte museum gekauft hatten. ich hörte viele berichte wie sehr der film auf die eine oder andere weise die menschen berührt hatte. bei einigen vorführungen waren andreas und ich anwesend um anschließend über den film zu sprechen. das publikum war stets bunt gemischt. so konnten wir interessante gespräche zb mit zeitzeugen aus der ebenseer bevölkerung führen, welche über ihre sicht der zeit berichteten. oder mit jugendlichen die über die positive wendung im film überascht waren und geradezu begierig schienen noch mehr über die person ladislaus zuk zu erfahren. manche berichteten von erfahrungen mit familienmitgliedern, die an den folgen von den traumatischen erfahrungen des krieges regelrecht zu grunde gingen. unzählige dialoge entstanden. in summe kam so unfassbar vieles durch diesen film auf uns wieder zurück. bereicherte unsere sichtweise und arbeit von neuem. warf immer wieder völlig neue augenmerke auf verschiedene passagen des filmes, oder der geschichtlichen auseinandersetzung im allgemeinen, und war beweis, dass diese geschichte bewegte und aufwühlte. ich hörte sogar von menschen die sich in briefen persönlich an ladi wendeten um ihm für seinen mut und seine inspiration zu danken. das alles, und so unzählig viel mehr, bestärkt mich nach wie vor in dem gefühl etwas besonderes mit meiner arbeit eingefangen zu haben. und ich bin so unendlich dankbar dafür, dass ich all diese erfahrungen machen durfte, und vor allem für die unglaublich intensive begegnung mit diesem ausgewöhnlichen und faszinierenden menschen ladislaus zuk. (pb)